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Ab wann von chronischer Krankheit erzählen?
Hallo zusammen,
ich bin seit kurzem bei Parship angemeldet und habe einen interessanten Mann kennengelernt. Morgen haben wir unser 1. Video-Date.
Eine chronische Krankheit habe ich, es ist eine gemischte schizoaffektive Störung und ich habe ein epilepsietypisches EEG.
Eine gemischte schizoaffektive Störung ist eine Mischung aus Schizophrenie, Manie und Depression.
Ab wann würdet ihr eurem Date davon erzählen?
Beim 1. Date ist es natürlich ein absolutes No-Go. Das weiß ich.
Einen epileptischen Anfall habe ich bisher nicht gehabt. Im Jahre 2018 ist es meine Erkrankung akut geworden.
Ferner habe ich einen Schwerbehindertenausweis wegen meiner psychischen Erkrankung. 50 % habe ich.
Medikamentös bin ich gut eingestellt und ich habe mich noch nie besser gefühlt. Zur Zeit mache ich eine berufliche Reha um zu gucken, wie meine Belastungsfähigkeit ist. Meine Familie akzeptiert mich wie ich bin. Mein Vater hat Epilepsie sowie eine Spastik, er sitzt im Rollstuhl und wird von einem Pflegedienst betreut. Meine Schwester hat Epilepsie und meine Mutter hat, wie ich, auch eine gemischte schizoaffektive Störung. Meine Eltern sind seit 40 Jahren miteinander verheiratet.
Am Beispiel meiner Eltern sehe ich, dass eine chronische Erkrankung kein Hindernis für eine liebevolle Beziehung ist.
Für eure hilfreichen Antworten bedanke ich mich jetzt schon.
Viele Grüße
C. P., 34
ich bin seit kurzem bei Parship angemeldet und habe einen interessanten Mann kennengelernt. Morgen haben wir unser 1. Video-Date.
Eine chronische Krankheit habe ich, es ist eine gemischte schizoaffektive Störung und ich habe ein epilepsietypisches EEG.
Eine gemischte schizoaffektive Störung ist eine Mischung aus Schizophrenie, Manie und Depression.
Ab wann würdet ihr eurem Date davon erzählen?
Beim 1. Date ist es natürlich ein absolutes No-Go. Das weiß ich.
Einen epileptischen Anfall habe ich bisher nicht gehabt. Im Jahre 2018 ist es meine Erkrankung akut geworden.
Ferner habe ich einen Schwerbehindertenausweis wegen meiner psychischen Erkrankung. 50 % habe ich.
Medikamentös bin ich gut eingestellt und ich habe mich noch nie besser gefühlt. Zur Zeit mache ich eine berufliche Reha um zu gucken, wie meine Belastungsfähigkeit ist. Meine Familie akzeptiert mich wie ich bin. Mein Vater hat Epilepsie sowie eine Spastik, er sitzt im Rollstuhl und wird von einem Pflegedienst betreut. Meine Schwester hat Epilepsie und meine Mutter hat, wie ich, auch eine gemischte schizoaffektive Störung. Meine Eltern sind seit 40 Jahren miteinander verheiratet.
Am Beispiel meiner Eltern sehe ich, dass eine chronische Erkrankung kein Hindernis für eine liebevolle Beziehung ist.
Für eure hilfreichen Antworten bedanke ich mich jetzt schon.
Viele Grüße
C. P., 34