Erin

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  • #61
...ein großer Freundeskreis macht attraktiv...
Weshalb denkst du so in Mustern? Ich hatte nie einen grossen Freundeskreis und meine Partner auch nicht. In der 30iger Gruppe am See stelle ich mir unpersönlich oberflächliche Gespräche mit Kollegen vor. Da ziehe ich ein spannendes Gespräch in einer 4er Gruppe vor.
Aber ist es nicht so dass Frauen wollen, dass der Mann in allen Lagen des Lebens eine Bereicherung ist und dazu eben auch die Clique in der er sich bewegt?
Nein. Ich nicht und auch andere Frauen die ich kenne nicht. Ein Mann der auf allen Hochzeiten tanzt ist für mich nicht attraktiv
 
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Megara

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  • #62
Weshalb denkst du so in Mustern? Ich hatte nie einen grossen Freundeskreis und meine Partner auch nicht. In der 30iger Gruppe am See stelle ich mir unpersönlich oberflächliche Gespräche mit Kollegen vor. Da ziehe ich ein spannendes Gespräch in einer 4er Gruppe vor.

Nein. Ich nicht und auch andere Frauen die ich kenne nicht. Ein Mann der auf allen Hochzeiten tanzt ist für mich nicht attraktiv
Ein großer Freundeskreis heisst oft einfach nur viele Bekannte ( mehr oder weniger gute) zu haben.Ich habe das bei meinen Kindern auch gut beobachten können.Das eine ein Hans Dampf in allen Gassen mit mehreren Cliquen und vielen Freunden ,das andere mit 4 langjährigen Freunden und eher wenig Bekanntschaften.
Ich habe gelesen im Schnitt haben die meisten eine Handvoll wirkliche! Freunde.
Vielleicht unterscheiden manche da erst mit den Jahren .

@dacademartor

Ich denke lediglich wenn ein Mann keine Freunde hat, schaut Frau genau hin.
"In allen Lagen eine
eine Bereicherung incl. seines Umfeldes......"
Frauen freuen sich sicherlich über angenehme Freunde und Verwandte.Attraktiver macht das nicht automatisch.Zeit wird sie in erster Linie hoffentlich mit dir verbringen wollen.
 
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lila_lila

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  • #63
ja, ich denke mit sich selbst im Reinen sein ist die Basis, absolut.

Und nein, ich brauche keinen Mann der einen Haufen Freunde hat. Ein-zwei-drei ja, jemand komplett ohne würde mich schon irritieren. Aber nein, es muss keine riesige Klique sein und das hat in meinen Augen keinen Einfluss darauf, ob ich den Mann als attraktiv bzw. interessant epmfinde.

Mein Expartner hatte 2 wirklich gute Freunde. Hat gereicht. Ich habe auch 2,5 wirklich enge Freunde und ansonsten noch Bekannte hier und da oder weggezogene gute Freunde mit denen es halt seltenen Kontakt gibt....und es reicht mir.

Ein Bekannter von mir hat Unmengen von Kontakten. Macht es ihn glücklich? Nein. Er läuft seit Jahren vor einer nicht verarbeiteten Beziehung davon und versteckt sich bei party-hier-party-da ständig auf Achse und kommt nicht zur Ruhe. Eine neue Beziehung hat er übrigens auch nicht. Dafür aber jede Menge Stress und Frustübergewicht.

Wirf die gesellschaftlichen Erwartungen über Bord. Was ist für Dich ein erfülltes Leben? Es gibt diesen Spruch - wir kaufen Dinge die wir nicht brauchen, vom Geld das wir nicht haben um Menschen zu beeindrucken die wir nicht mögen. Das kannst du auf den Bereich transferieren. Du willst doch nicht etwas entsprechen nur weil es da draussen dieses soziale Modell gibt. Es ist ein Modell was man leben kann, nicht DAS ultimative Modell.

Ja, der Mensch ist ein soziales Wesen, aber vielen reichen ein-zwei Kontakte, da würde ich anfangen. Und beim Selbstwert und mit sich ins reine kommen. Der Rest ergibt sich dann.
 
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lila_lila

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  • #64
PS
Ich denke nicht, dass der Zug irgenwann abgefahren ist, im Erwachsenenalter entstehen Freundschaften halt anders und mann muss sie in dem Antstehen anders und intensiver oder auch bewusster pflegen und aufbauen. Das ist halt anstrengender als in der Schule oder im Studium/Ausbildung, viele haben da keine Muße zu, unserer Gesellsachaft ist nicht so auf Anstrengung, eher auf Prime Lieferung und sofortige Bedürfnisserfüllung ;) Aber wenn du das weisst und bewusst betrachtest, kannst du damit auch anders umgehen.
 
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Voldemort

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  • #66
Also erstmal....das mit dem Strick war sehr überspitzt formuliert, aber ich hab nichts dergleichen vor....nur manchmal ist der Selbstwert gefühlt dermaßen im Keller, man kommt sich wie Platzverschwendung vor...an sich bin ich ein optimistischer, positiv denkender Mensch. Aber es ist eine sehr schwere Zeit im Moment und ich bin stark mit Selbstzweifeln geplagt. Einerseits mag ich mich wie ich bin und denke ich kann mich mit fast jedem gut verstehen, andererseits fühle ich mich oft als Außenseiter, Einzelgänger....bin nicht wirklich im Reinen mit mir. Vielleicht ist das das größere Problem.

Ich will nicht die Schuld wegschieben, aber die gesellschaftlichen Erwartungen für ein erfülltest Leben sind sehr hoch, hab ich das Gefühl und damit meine ich vor allem die sozialen....komm mit jedem klar, sei selbstbewusst, sei resilient, hab einen großen Freundeskreis, etc....wie überlebt man sozial in dieser Gesellschaft frage ich mich nur manchmal?

Und der Wunsch nach Partnerschaft ist da, ja, aber die Krux ist eben wirklich....ein großer Freundeskreis macht attraktiv...wäre aber tatsächlich nur mittel zum Zweck....3-4 gute Freunden würden mir reichen. Aber ist es nicht so dass Frauen wollen, dass der Mann in allen Lagen des Lebens eine Bereicherung ist und dazu eben auch die Clique in der er sich bewegt?

Ich beneide manchmal die Menschen die so gut verwurzelt und so stabile aufgewachsen sind, dass Themen wie Freunde finden oder sich in Beziehungen finden für sie so selbstverständlich sind.
Die Erwartungen hängst du viel zu hoch. Du siehst Andere, die anders leben als du und glaubst, würdest du das auch tun würden sich Selbstzweifel in Luft auflösen. Das stimmt doch so nicht.

Nein, ein großer Freundeskreis macht nicht attraktiv für Frauen, die mit einer Handvoll Freunden glücklich sind. Dazu kommen noch unterschiedliche Lebensphasen, man bekommt Kinder zB, da schrumpft das gern schon mal, oder man zieht um und fängt am Ort bei O an, was heute sehr normal ist. Je älter man wird, umso weniger Benefit zieht man aus großen Gruppen, die meist ein paar wenige gute Freunde nicht ersetzen können. Ich würde also sagen, ganz viele Leben so wie du, wenn ich das richtig verstehe hast du ein paar gute Freunde?

Eine Partnerin sollte zu dir passen. Mit dem, was du mitbringst, gut klarkommen.

Was du schreibst, mit jedem klarkommen, immer resilient sein, immer eine Bereicherung, also ich kenne keinen, der diese Erwartungen erfüllen kann, wie kommst denn auf sowas? Fischst du eventuell im falschen Becken?

Ich fände es nicht falsch, wenn du dich darauf besinnst, was bringst du Gutes mit? In welchem Bereich siehst du dich als Bereicherung? Was erwartest du von einer Partnerin? Stellst du diese Erwartungen s.o. auf und wenn ja warum? Konzentriere dich auf deine guten Punkte , attraktiv ist der, der zu sich steht. Nicht, der unbedingt anders und verbogen sein möchte.
 
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  • #67
Ich hab nur bis Bierchen zischen gelesen und fands genial
 
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tina*

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  • #68
(...) liegt das größte Problem darin, dass ich mich zu oft mit anderen Vergleiche. Ist zwar besser geworden, auch vom Selbstbewusstsein her, als vor ca. 10 Jahren, aber irgendwie werde ich diese gedankliche Mauer nicht los. Der toxische Gedanke, man sei anders als andere und es würde was mit einem nicht stimmen, man sei nicht "normal". (...). Wäre sicher auch ein Fall für den Seelenklempner,
Hast du es mal in Erwägung gezogen, dir Hilfe zu suchen? Da ist nichts Anrüchiges dran, und das geht auch über Krankenkasse, falls du es nicht privat zahlen kannst.
man kommt sich wie Platzverschwendung vor... Aber es ist eine sehr schwere Zeit im Moment und ich bin stark mit Selbstzweifeln geplagt.
Hm.
Ich beneide manchmal die Menschen die so gut verwurzelt und so stabile aufgewachsen sind, dass Themen wie Freunde finden oder sich in Beziehungen finden für sie so selbstverständlich sind.
Vielleicht sind die Videos von Dami Charf was für dich. Das neue hat Einsamkeit zum Thema:


Sie hat kürzlich auch eine Serie zum Thema "Freunde finden" gemacht - ist jetzt nicht der ultimative Baggerkönigtipp ;), eher strukturell. Vielleicht magst du dir ja mal ein paar Stunden Zeit nehmen.


(Folgeteile sind drunter verlinkt).

🍀
 
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  • #69
Hast du es mal in Erwägung gezogen, dir Hilfe zu suchen? Da ist nichts Anrüchiges dran, und das geht auch über Krankenkasse, falls du es nicht privat zahlen kannst.

Hm.

Vielleicht sind die Videos von Dami Charf was für dich. Das neue hat Einsamkeit zum Thema:


Sie hat kürzlich auch eine Serie zum Thema "Freunde finden" gemacht - ist jetzt nicht der ultimative Baggerkönigtipp ;), eher strukturell. Vielleicht magst du dir ja mal ein paar Stunden Zeit nehmen.


(Folgeteile sind drunter verlinkt).

🍀
Dami Charf mag ich sehr. Habe mal vor gaaanz langer Zeit intensiv Wendo bei ihr gemacht. Es war eine Offenbarung.
Gerade lese ich "Auch alte Wunden können heilen" von ihr . Sehr empfehlenswert!
@dacademartor ..........ich würde mal in die von @tina* empfohlene Serie reinschauen.
 
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  • #70
Machen alle, und das ist immer schlecht.
Eben weil du nicht weißt, wie es wirklich aussieht bei den anderen, und weil du dich immer schlechter fühlst.

Ich bin auch eher introvertiert (ja, das ist kein Scherz). Ich tue mich schwer mit direkter Kontaktaufnahme. Mein Glück war halt, dass mich eher Extrovertierte interessant fanden, und deshalb auf mich zugekommen sind. Außerdem war ich oft in (Studenten-)-Jobs, wo ich gezwungenermaßen recht exponiert war (Bar, Promotion...).

Also man kann sich sozusagen in Situationen bringen, wo man extrovertiert agieren muss, auch wenn einem das nicht liegt.
Das wird dann leichter, und man lernt viel. Aber das ändert nichts daran, dass ich meinen Rückzug und Alleinsein brauche.

Damit meine ich: Vergleichen ist Quatsch! Finde heraus, wer du bist und was du brauchst und kannst.
wie überlebt man sozial in dieser Gesellschaft frage ich mich nur manchmal?
Ich so, wie ich es oben beschrieben habe.

Das ist vielleicht ein Faktor. Allerdings nicht unbedingt für introvertierte Frauen.
Bei meinem Ex-Mann habe ich das kaum ausgehalten mit den ganzen "gesellschaftlichen Terminen".
Bei meinem jetzigen (sehr extrovertierten!) Partner funktioniert das gut, weil ich mich jederzeit zurückziehen kann, und wir getrennt leben; ich mich sozusagen erholen kann.

Meine Phasen der Einsamkeit waren teilweise der jeweils neuen Stadt geschuldet, teilweise meiner "Sonderbarkeit" / Introvertiertheit (die andere wieder mochten); teilweise aber auch meinem Bedürfnis nach Alleinesein.

Das habe ich allerdings erst im Nachhinein herausgefunden.

My two cents (finde ich einen schönen Ausdruck): Du bist, wer du bist (nicht schlecht oder gut)
Wichtig ist vielleicht, zu erkennen, was deine Person ausmacht, und wie du bist (also z.B. vielleicht introvertiert?).
Und was zu dir passt / was du dir (konkret!) wünschst, und ob das einfach nur etwas ist, was gesellschaftlich erwünscht ist, oder ob das wirklich dein Wunsch ist.
Das ist gar nicht so einfach.

Was "die Frauen" wünschen ist ohnehin erstens völlig individuell und zweitens meist etwas ganz anderes, als viele Männer denken.
Kümmer` dich um dich und sei du selbst.
Versuche nicht, etwas zu sein, was du nicht bist, oder was du denkst, was andere vermeintlich wollen.

Ich wünsche dir ganz viel Glück und Zuversicht, und, dass du deinen Platz in deinem Leben findest.
Es ist DEIN Leben.
 
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  • #71
Vielen lieben Dank für die guten Tipps und Anregungen. Ich habe wirklich das Gefühl ich bin nicht alleine. Soll heißen, auch andere kennen das Gefühl Selbstzweifel zu haben, sich zu vergleichen und diese verfluchte "Das Gras ist woanders immer grüner"-Mentalität.

Ich glaube auch, ich sollte mich mehr entspannen und versuchen diese Gedankenkonstrukte hinter mir zu lassen. Aber einfacher gesagt als getan. Ich habe irgendwie die Angst, gerade jetzt, wo ich die 30 geknackt habe, kein lebenswertes Leben auf die Reihe zu bekommen. Und ich weiß, das ist ein armseliger Zustand, aber draußen sieht man so oft Pärchen, Freundescliquen und ich denke "Wieso ich nicht?". Und ich kann mit Menschen Unterhaltungen führen, witzig sein, extrovertiert, sogar Frauen ansprechen und manchmal kommen interessante Unterhaltungen bei rum (die aber meist zu nichts nachhaltigem führen, weil kein tiefergehendes Interesse oder schon vergeben). Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl allein auf einer Insel zu stehen und der Rest der Menschheit zieht an mir vorbei.

Therapie, klar, ist immer gut, schon mal versucht. Ist extrem schwer Plätze zu bekommen. Ich will das Forum hier auch nicht als Therapie-Ersatz nutzen (tu ich doch, ist mir klar). Aber irgendwie passend halt, weil ein Großteil des eigenen sich-unglücklich-fühlens, auf den unerfüllten Partnerschaftswunsch begründet liegt. Bin irgendwie sehr auf Frauen fixiert.

Ich wüsste gerne mehr noch wer ich bin. Wie schafft man es herauszufinden? Mehr reisen? Mehr unternehmen? Einen Fight-Club gründen?

Aber wirklich danke für die Unterstützung.
 

Rise&Shine

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  • #72
Aber irgendwie passend halt, weil ein Großteil des eigenen sich-unglücklich-fühlens, auf den unerfüllten Partnerschaftswunsch begründet liegt. Bin irgendwie sehr auf Frauen fixiert.
Da könnte schon das Problem liegen: es ist nicht an anderen, Dich glücklich zu machen. Das ist nicht die Aufgabe eines Partners. Dafür musst Du schon selbst sorgen. Interessanterweise bist Du dann für potentielle Partner auch attraktiver.


Ich wüsste gerne mehr noch wer ich bin. Wie schafft man es herauszufinden? Mehr reisen? Mehr unternehmen? Einen Fight-Club gründen?
All das. Und Reflexion. Mit sich, mit anderen. Über Gespräche mit anderen Menschen zu diesem Thema. Lesen. Etwas machen, das Dir sonst nie in den Sinn kommt. Den Tellerrand verlassen.
 
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  • #75
Da könnte schon das Problem liegen: es ist nicht an anderen, Dich glücklich zu machen. Das ist nicht die Aufgabe eines Partners. Dafür musst Du schon selbst sorgen. Interessanterweise bist Du dann für potentielle Partner auch attraktiver.



All das. Und Reflexion. Mit sich, mit anderen. Über Gespräche mit anderen Menschen zu diesem Thema. Lesen. Etwas machen, das Dir sonst nie in den Sinn kommt. Den Tellerrand verlassen.
Das ist absolut richtig, ich weiß, das darf und kann man von niemandem erwarten. Ich bin auch nicht todunglücklich jeden Tag, es ist eher wie eine Achterbahn, in der sich Aufbruchstimmung, Optimismus und Lebensfreude mit Lethargie, soziale Ängste und Minderwertigkeitsgefühle abwechseln. Und ich versuche täglich diese Kurve im richtigen Kurs zu halten.

Ich würde auch behaupten, dass ich nicht nach einer Beziehung als Lebensinhalt suche, ich finde bloß Nähe, emotional wie körperlich, was tolles. Wenn man halt ein paar Mal vom süßen Honig gekostet hat in dem Sinne, ist der Wunsch stark ausgeprägt 😄.

Schätze ich struggle halt sehr mit mir und es verunsichert mich innerlich gegenüber den Damen, da sich mir die Frage stellt, bin ich dann im Grunde attraktiv genug? Im Sinne von: männlich, selbstbewusst, resilient, sozial ausreichend verankert? Darf ich mir überhaupt Schwäche leisten?

Danke nochmal für die aufmunternden Worte.
 
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Rise&Shine

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  • #76
da sich mir die Frage stellt, bin ich dann im Grunde attraktiv genug? Im Sinne von: männlich, selbstbewusst, resilient, sozial ausreichend verankert? Darf ich mir überhaupt Schwäche leisten?
Bleib bei Dir. Authentizität macht attraktiv. Dann wirst Du die Partnerin finden, die Dich nimmt, wie Du bist.
Verstellen bringt sowieso nichts.

(Solltest Du aber nicht allgemein sozialverträgliche Ausprägungen haben, wäre es doch gut, an denen zu arbeiten 😁)
 
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mitzi

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  • #77
@dacademartor

Jo, so ist Leben... z.B.: den Freundeszug nehmen....

Das Leben ist eine Achterbahn, immer wieder steht man an einem Bahnhof und muss sich für einen Zug entscheiden, kauft sich Honigzuckerl und fährt mal los, umsteigen erlaubt, wenn man nicht bei den vergessenen Koffern landen möchte.

https://orf.at/stories/3263812/
 
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