himbeermond
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Kann ich gerne übernehmen
Ihr würdet Euch im RL sicher ganz gut verstehen.
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Nein. Ich glaube, wir haben unterschiedliche Perspektiven.Lies dir die - später hinzugefügten - Zitate durch und es wird sich dir erschließen.
Reflektierte-Menschen-bashing? Mal was neues ...Gib reflektierten Menschen ein spiegelkabinett und sie sind glücklich...
Den Post verstehe ich im Zusammenhang zu meinem irgendwie nicht ...Sehen und danach handeln sind wieder zwei paar Schuhe. Wie brauchen und brauchen.
Die nicht so gut sehen, dafür aber spüren und sich davon leiten lassen sind klar im Vorteil. Naturzalente.
Gibts übrigens auch im Beruf und den Fähigkeiten, die man zur Ausübung braucht auch.
Für andere ists ein knochenharter Job...
Ach so, ja, da kann idealerweise ein Transfer erfolgen. Setzt aber eine gewisse Offenheit voraus. Die wiederum meine ich eher an anderen Dingen festmachen zu können, als eine akademische Ausbildung.
sie ist Hausfrau, ihr Mann Zahnarzt ... die Ehe funktioniert sehr gut,
Tja.... da sind wir halt wieder volle Kanne mittendrin in den Geschlechterstereotypen und alten Rollenmodellen.Dafür muss sie aber nie Zahnärztin gewesen sein, um für längere Arbeitszeiten etc. Verständnis zu haben.
Tja.... da sind wir halt wieder volle Kanne mittendrin in den Geschlechterstereotypen.
@bega
Ich halte es schlicht für stumpf ein tradiertes Aufteilungsmodell als angebliches Besispiel für Verständnis heranzuführen.
Dass die das so leben und es funktioniert ist ja schön und gut - läuft bei vielen so. Hat jedoch in der aktuelle Diskussion mMn keinerlei Wert.
@bega
Ich halte es schlicht für stumpf, ein tradiertes Aufteilungsmodell als angebliches Beispiel für Verständnis .... jedoch in der aktuelle Diskussion mMn keinerlei Wert
Nein... ich meine die, für die Reflektiertheit das Ziel ist und nicht lediglich ein Mittel zum Zweck.Reflektierte-Menschen-bashing? Mal was neues ...
Vermute mal, du meinst die, die sich für besonders reflektiert halten, es aber gar nicht sind?
Hat direkten Zusammenhang zur oberen Zeile... und zu deiner Meinung zum Beruf als Gradmesser für die Partnersuche.Den Post verstehe ich im Zusammenhang zu meinem irgendwie nicht ...
"...ständisch..."?seine Bedürfnisse zu befriedigen. Die sich ja ständisch mit den Lebensumständen ändern. Das Werkzeug dazu quasi.
Ich finde, das sagt mehr über einen Menschen aus, als der Beruf, in dem er letztlich arbeitet. Es gibt ja auch Menschen, die sind permanent unzufrieden in ihrem Job, bleiben aber trotzdem und sitzen Jahre nur noch ab. Warten aufs Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente. So jemanden als Partner fände ich schwierig.Das sehe ich nur bedingt so. Ich habe in meinem Berufsleben - gerade am Anfang - schon so viel in unterschiedlichen Berufen ausprobiert. Außerdem könnte ich mir auch heute noch vorstellen den Beruf wieder zu wechseln, aber ich bin jung und brauche das Geld![]()
Ich finde es wichtig, neugierig und offen zu bleiben - auch interessiert an Themen, die zunächst nicht im eigenen Fokus stehen.Ich finde, das sagt mehr über einen Menschen aus, als der Beruf, in dem er letztlich arbeitet. Es gibt ja auch Menschen, die sind permanent unzufrieden in ihrem Job, bleiben aber trotzdem und sitzen Jahre nur noch ab. Warten aufs Wochenende, warten auf den Urlaub, warten auf die Rente. So jemanden als Partner fände ich schwierig.
Ja und?Das wäre meinem Akademiker-Umfeld ein Dorn im Auge.
es passt nicht, wenn ich morgens im Business-Outfit das Haus verlasse, während mein Mann in Handwerkerkleidung zur Baustelle oder Müllabfuhr fährt.
Handwerk ist wohl eine mehr als vernünftige Ausbildungvernünftige Ausbildung
Das wäre meinem Akademiker-Umfeld ein Dorn im Auge.
Dann hättest Du keine Matchings von 120.... bzw. entspreche ich wohl nicht der breiten Masse...
Schau mal, vielleicht ist das für dich auch interessant.
Glaube ich nicht. Bzw: meine Erfahrungen lehren mich Gegenteiliges.
Ich habe vor 3 Tagen das erste Mal - in 3 Jahren - meinen Bildungsgrad auf "Abitur" gestellt. Holla die Waldfee!!! Sowas habe ich noch nicht erlebt!!! @creolo, ich muss mir deine Stühle ausleihen!!!
Zuvor habe ich immer nur mit Titel anzeigen oder nicht anzeigen rumgespielt. Und hatte ganz deutlich positivere Erfahrungen ohne. Aber sowas..... vielleicht ist es aber in Teilen auch ein Corona-Effekt. Glaube ich aber nicht wirklich, denn sobald ich doch mal meinen Beruf erwähne (was ich idR vermeide), kommen die typischen Reaktionen "ich bin jetzt zwar nicht unbedingt sapiosexuell, aber...", "ohh, ich bin aber nur [beliebigen Beruf einsetzen]...", "ahhh.... ich habe auch mal [beliebiges Studienfach einsetzen] studiert...."
Mögliche Erklärung: viele Männer lassen die PS-Voreinstellung unverändert, dass ihnen Partnerinnen, hinsichtlich Bildung, nach dem PS-Prinzip vorgestellt werden.
Nach einem Wechsel in einen überdurchschnittlich gut bezahlten Job,
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