User
- Beiträge
- 1.532
- #1
Sie möchten aber sie können nicht (?) - Frauen mit kleineren Kindern auf Partnersuche
Guten Morgen bzw. guten Vormittag!
Zugegeben, das ist ein bekanntes Thema, aber ich möchte es ein bisschen aufwärmen aber auch konkretisieren. Ich schreibe darüber natürlich nicht, weil ich mich gerade langweile, sondern weil es eine Vorgeschichte und eine Vorvorgeschichte gibt.
Die Vorgeschichte:
Ich (m/48) bin seit vier Jahren bei PS, seit längerer Zeit aber eher alibimäßig und passiv. Vor drei Wochen schrieb mich eine nette Sie (44) an. Entfernung zu meinem Wohnort 60 km und Mutter dreier Kinder (Alter 20, 15 und 9), Ich selbst habe (leider) keine Kinder, bin aber bei der Suche nach einer Partnerin völlig offen. Weder die Kinder sind das Problem noch die Entfernung, aber erfahrungsgemäß die Kombination aus beidem. Nun denn, sie wird schon wissen was sie tut, wenn sie mich anschreibt und sofort die Fotos freigibt, dachte ich mir... Als Freund und Meister der Ironie und Selbstironie sowie lustiger Wortspielchen entwickelte sich zwischen uns vom ersten Moment an das allseits bekannte Pingpong und es bestand für beide Seiten keinen Zweifel, dass wir uns schnell treffen sollten. Das Pingpong ging weiter und irgendwie passte alles. Sie hat mir schon beim ersten Date mehr oder weniger deutlich zu erkennen gegeben, dass sie zum Verlieben etwas Zeit braucht (ich übrigens auch) aber dass sie sich sehr gut vorstellen könnte, dass sich zwischen uns etwas Schönes entwickeln könnte. An ihr als Frau habe ich wenig Zweifel, dass es passen könnte (und so ein Gefühl habe ich sehr selten) aber über die Entfernung und die Kinder machte ich mir weiter Gedanken. Gestern nun war das zweite Date und es ging eigentlich nahtlos weiter, wo wir aufgehört hatten. So und nun kommt der Punkt....obwohl sie ihren Kurzen problemlos bei Oma und Opa unterbringen kann, möchte er auch die Sonntage mit Mama verbringen und nicht, dass sie sich mit einem Mann trifft. So hat sie mir das erklärt und auch das Dilemma, das ihr daraus entsteht. Und im Zweifel entscheidet sich die Mutter für das Kind, wofür ich vollstes Verständnis habe. Da mir das Problem schon vorher bewußt war, reagierte ich relativ gelassen und wir haben vereinbart, dass wir uns nicht weiter treffen, aber schauen was das Leben so bringt - Ende offen sozusagen. Nach der kurzen "Unterbrechung" waren wir dann noch weitere vier Stunden zusammen, so als ob es die kleine Unterbrechung nicht gegen hätte und spät am Abend, als ich wieder zuhause war, schrieb sie mir u.a. dass ihr Horoskop ihr für September den Beginn einer neuen Beziehung empfehlen würde...
Die Vorvorgeschichte ist kurz:
Erfahrungen dieser Art habe ich bereits mehrfach gemacht
Der Unterschied zwischen Vor- und Vorvorgeschichte: So gut wie mit dieser Frau hat sich das schon lange nicht mehr angefühlt und sie hat mir ziemlich deutlich zu erkennen gegeben, dass sie für sich das ähnlich empfindet.
Ich suche an dieser Stelle auch keinen Rat oder Hilfe sondern gehe ganz entspannt damit um. Was sein soll, das wird sein.
Ich stelle aber die These in den Raum, dass Frauen mit Kindern unterhalb des Teenageralters gerne einen neuen Partner hätten, aber aufgrund der Lebensumstände sehr limitiert sind. Gerade bei mehreren Kindern ist meine Wahrnehmung, dass diese Frauen mit Job und Kindern ein von Montagmorgen bis Sonntagabend eng durchstrukturiertes und durchgetaktetes Leben haben und ein neuer Partner da nur reinpasst, wenn er im Umkreis von wenigen Kilometern wohnt
Für mich als Mann ist es insofern schade, als dass man ja auch hier immer wieder von Frauen liest, die meinen, dass man Mitte vierzig und mit Kindern für Männer nicht interessant sei. Ich selbst stelle mir die Frage, ob ich auf solche Anfragen überhaupt noch reagieren soll.
Vielleicht ist es ja auch so, dass es bei Frauen einfach Momente gibt, in denen der Partnerwunsch stärker ist als in anderen Momenten und die praktischen Konsequenzen aus solchen Konstellationen werden ihnen erst später bewußt?
Viel Spaß beim Austausch von Erfahrungen und beim Diskutieren aber haut Euch bitte frühestens ab Seite 3 die Köpfe ein.
Zugegeben, das ist ein bekanntes Thema, aber ich möchte es ein bisschen aufwärmen aber auch konkretisieren. Ich schreibe darüber natürlich nicht, weil ich mich gerade langweile, sondern weil es eine Vorgeschichte und eine Vorvorgeschichte gibt.
Die Vorgeschichte:
Ich (m/48) bin seit vier Jahren bei PS, seit längerer Zeit aber eher alibimäßig und passiv. Vor drei Wochen schrieb mich eine nette Sie (44) an. Entfernung zu meinem Wohnort 60 km und Mutter dreier Kinder (Alter 20, 15 und 9), Ich selbst habe (leider) keine Kinder, bin aber bei der Suche nach einer Partnerin völlig offen. Weder die Kinder sind das Problem noch die Entfernung, aber erfahrungsgemäß die Kombination aus beidem. Nun denn, sie wird schon wissen was sie tut, wenn sie mich anschreibt und sofort die Fotos freigibt, dachte ich mir... Als Freund und Meister der Ironie und Selbstironie sowie lustiger Wortspielchen entwickelte sich zwischen uns vom ersten Moment an das allseits bekannte Pingpong und es bestand für beide Seiten keinen Zweifel, dass wir uns schnell treffen sollten. Das Pingpong ging weiter und irgendwie passte alles. Sie hat mir schon beim ersten Date mehr oder weniger deutlich zu erkennen gegeben, dass sie zum Verlieben etwas Zeit braucht (ich übrigens auch) aber dass sie sich sehr gut vorstellen könnte, dass sich zwischen uns etwas Schönes entwickeln könnte. An ihr als Frau habe ich wenig Zweifel, dass es passen könnte (und so ein Gefühl habe ich sehr selten) aber über die Entfernung und die Kinder machte ich mir weiter Gedanken. Gestern nun war das zweite Date und es ging eigentlich nahtlos weiter, wo wir aufgehört hatten. So und nun kommt der Punkt....obwohl sie ihren Kurzen problemlos bei Oma und Opa unterbringen kann, möchte er auch die Sonntage mit Mama verbringen und nicht, dass sie sich mit einem Mann trifft. So hat sie mir das erklärt und auch das Dilemma, das ihr daraus entsteht. Und im Zweifel entscheidet sich die Mutter für das Kind, wofür ich vollstes Verständnis habe. Da mir das Problem schon vorher bewußt war, reagierte ich relativ gelassen und wir haben vereinbart, dass wir uns nicht weiter treffen, aber schauen was das Leben so bringt - Ende offen sozusagen. Nach der kurzen "Unterbrechung" waren wir dann noch weitere vier Stunden zusammen, so als ob es die kleine Unterbrechung nicht gegen hätte und spät am Abend, als ich wieder zuhause war, schrieb sie mir u.a. dass ihr Horoskop ihr für September den Beginn einer neuen Beziehung empfehlen würde...
Die Vorvorgeschichte ist kurz:
Erfahrungen dieser Art habe ich bereits mehrfach gemacht
Der Unterschied zwischen Vor- und Vorvorgeschichte: So gut wie mit dieser Frau hat sich das schon lange nicht mehr angefühlt und sie hat mir ziemlich deutlich zu erkennen gegeben, dass sie für sich das ähnlich empfindet.
Ich suche an dieser Stelle auch keinen Rat oder Hilfe sondern gehe ganz entspannt damit um. Was sein soll, das wird sein.
Ich stelle aber die These in den Raum, dass Frauen mit Kindern unterhalb des Teenageralters gerne einen neuen Partner hätten, aber aufgrund der Lebensumstände sehr limitiert sind. Gerade bei mehreren Kindern ist meine Wahrnehmung, dass diese Frauen mit Job und Kindern ein von Montagmorgen bis Sonntagabend eng durchstrukturiertes und durchgetaktetes Leben haben und ein neuer Partner da nur reinpasst, wenn er im Umkreis von wenigen Kilometern wohnt
Für mich als Mann ist es insofern schade, als dass man ja auch hier immer wieder von Frauen liest, die meinen, dass man Mitte vierzig und mit Kindern für Männer nicht interessant sei. Ich selbst stelle mir die Frage, ob ich auf solche Anfragen überhaupt noch reagieren soll.
Vielleicht ist es ja auch so, dass es bei Frauen einfach Momente gibt, in denen der Partnerwunsch stärker ist als in anderen Momenten und die praktischen Konsequenzen aus solchen Konstellationen werden ihnen erst später bewußt?
Viel Spaß beim Austausch von Erfahrungen und beim Diskutieren aber haut Euch bitte frühestens ab Seite 3 die Köpfe ein.
Zuletzt bearbeitet: