Beruhig' dich mal.
Es geht darum , dass j e d e dieser Einschränkungen ( einige davon sind Krankheiten, andere nicht!) in au s - ge- prägter Form ein No- go darstellen k ö n ne n .
Endloses Verständnis kannst du da nicht 'einfordern' .
Punkt.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft
Da will ich im Privaten Ruhe, weitgehend, haben .
Zurecht.
Mein FlorenceNightingale-gen wird im derzeitigen Hauptberuf benötigt.
Ich bin ganz ruhig.
Du schmeißt Krankheiten an denen Menschen was ändern können mit unheilbaren Krankheiten in einen Topf.
Ich fordere gar nichts ein.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft?
Da hast du recht und genau das ist ein riesiges Problem in unserer Gesellschaft.
Ich kenne Menschen mit Asperger, ADHS, Parkinson oder Autismus, die haben oftmals mehr im Kopf als Menschen die völlig ohne Erkrankungen leben.
Ihr einziges Handicap? Sie können manche Aufgaben in einem langsameren Tempo erledigen als andere.
Dadurch bekommen sie direkt einen Stempel aufgedrückt.
Leute auszugrenzen weil sie anders sind (durch Erkrankungen, Syndrom, etc) und dies nicht selbstverschuldet finde ich nicht richtig.
Anstatt über Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu reden (wo schon sehr vieles sehr positiv läuft), sollte man mal über die Gleichberechtigung von Menschen mit Erkrankungen reden.
Das läuft zumindest in Deutschland mehr als mangelhaft.
Wie kann es sein, dass zum Beispiel aktuell bei Corona Leute die an schweren Erkrankungen wie einer Tetraspastik, schweren Behinderungen der Lunge durch einen Unfall, oder andere schwere Krankheitsfälle belastet sind nicht in die 1 Impfgruppe kommen und Menschen mit 80 die physisch in guter Verfassung gibt (ja die gibt es) den Vorzug bekommen?
Ich bin jetzt vom eigentlichen Thema abgewichen. Entschuldigung dafür.