tina*
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Ein schönes Ergebnis.Ja, ich hatte irgendwann das Gefühl, das Trauma ist überwunden.
Was war ihr Therapieansatz zum täglichen Heulen? Bzw. hattet ihr denn ein Therapieziel vereinbart?Als sie das Gefühl hatte, wir stecken irgendwie fest, hat sie das angesprochen
Und war dies Bestandteil vom Therapieziel?Ich wollte an dem Co-Narzissmus Thema arbeiten, welches ich für den Kern von allem hielt.
Wenn du Hakomi gemacht hast, kennst du sicher die Idee dahinter: das Unbewusste kooperiert nur soweit, wie es sich sicher fühlt. Da war der innere Wächter wohl noch aktiviert.Aber wir kamen immer auf andere, naheliegende Themen, die viel mit der Arbeit zutun hatten und dem Alltag der Scheidungsfamilie.
Das klingt eher nach Coaching als nach Therapie, ist sicher auch wichtig, da jetzt eine ganz praktische Unterstützung zu haben.ich habe jetzt regelmäßig Beratungsgesprächstermine bei einer anderen Therapeutin. Das Thema ist meine Tochter mit dem Fokus, wie ich klarkommen und Kraft für den Rest des Alltags behalten kann.( ... ).So recht pragmatisch.
Meine letzte Frage bezog sich nicht auf die Therapie deiner Tochter, ich hatte das auf deine "neue" Therapie bezogen, das hatte ich wohl falsch gelesen.Zur letzten Frage: (...)
Zur Behandlung deiner Tochter will ich hier nichts schreiben.
Hast du das Thema Co-Narzissmus als Inhalt deiner neuen Therapie vereinbart? Oder ist das jetzt "nur" Beratung und du suchst noch jemand dafür?
Ein bisschen wunderte ich mich ja über deinen Eingangspost. Wie Chrissie schrieb,
also dass das bei mehrjähriger Therapie komplett ausgeklammert blieb.Bezüglich deiner Eingangsfrage: na klar, das ist aber ein alter Hut, dass man erlernte Beziehungsmuster übernimmt oder bekämpft, sich oftmals daran abarbeitet.
Wie würdest du das denn rückwirkend hinsichtlich deiner Therapie betrachten? Wie wichtig war es dir beim Beenden?Was Ich nicht beurteilen kann ist, wie die Ursachenforschung für ihre Probleme aussieht und welchen Raum das einnimmt.
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