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Wie haltet Ihr es mit der Machtausübung in Eurer Partnerschaft?
Aufgewachsen bin ich mit einem unausgesprochenen aber allgegenwärtigen Dogma: „Machtausübung in einer Partnerschaft ist böse.“
Wie alle anderen unausgesprochenen Lebensdogmen war auch dieses Dogma (bei mir) sehr haltbar.
Zudem habe ich als Naturwissenschaftler alles Andere als die Machtverhältnisse in einer Zweierbeziehung studiert. Zum Thema Machtverhältnisse bin ich daher leider ziemlich unterbelichtet. Aber genau das will ich in diesem Thema noch ändern.
Gemäß des Dogmas „Machtausübung in einer Partnerschaft ist böse“, hatte ich zeitlebens also immer wieder versucht, mit gutem Beispiel voran zu gehen und selber nicht „böse“ zu sein. - Fazit, das erlernte Dogma mutierte zu einem: „Eigene Machtausübung ist böse!“
Entsprechend haben sich dann immer wieder mehr oder weniger rasch die entsprechenden Schieflagen in den partnerschaftlichen Machtverhältnissen gebildet. - Und innerhalb einer Beziehung, die bereits in einer solchen Schieflage steckte bzw. dann schon darauf basierte, das Thema noch anzusprechen, scheiterte meist an einer entsprechenden Gegenwehr.
Wem ging es bereits ähnlich - auf der einen oder auf der anderen Seite?
Und wie habt Ihr es geschafft, mit dieser Problematik erfolgreich umzugehen?
Wie alle anderen unausgesprochenen Lebensdogmen war auch dieses Dogma (bei mir) sehr haltbar.
Zudem habe ich als Naturwissenschaftler alles Andere als die Machtverhältnisse in einer Zweierbeziehung studiert. Zum Thema Machtverhältnisse bin ich daher leider ziemlich unterbelichtet. Aber genau das will ich in diesem Thema noch ändern.
Gemäß des Dogmas „Machtausübung in einer Partnerschaft ist böse“, hatte ich zeitlebens also immer wieder versucht, mit gutem Beispiel voran zu gehen und selber nicht „böse“ zu sein. - Fazit, das erlernte Dogma mutierte zu einem: „Eigene Machtausübung ist böse!“
Entsprechend haben sich dann immer wieder mehr oder weniger rasch die entsprechenden Schieflagen in den partnerschaftlichen Machtverhältnissen gebildet. - Und innerhalb einer Beziehung, die bereits in einer solchen Schieflage steckte bzw. dann schon darauf basierte, das Thema noch anzusprechen, scheiterte meist an einer entsprechenden Gegenwehr.
Wem ging es bereits ähnlich - auf der einen oder auf der anderen Seite?
Und wie habt Ihr es geschafft, mit dieser Problematik erfolgreich umzugehen?