Xeshka

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  • #62
Beim "Richtigen" werden alle schwach, egal wie stark sie bis dahin jemals waren.
 

HH_77

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  • #64
Ich behaupte mal Frauen haben fast immer enge Freundinnen.
Männer haben oft Kumpels.Wirklich persönliche Gespräche sind seltener,weshalb diese Freundschaften auch als weniger unterstützend und bereichernd empfunden werden.
Herrje, da hat aber jemand Null Ahnung von Männerfreundschaften.
Einmal das selbe Kleid gekauf und schon ist die beste Freundin doof. :D

Der Spruch "Wahre Freundschaft gibt es nur unter Männern" kommt nicht von irgendwo her. ;)

Was Männer in "persönlichen Gesprächen" reden...wirst du bei einer guten Männerfreundschaft (und die gibt´s zuhauft) gar nicht erfahren womit deine Wahrnehmung auf das beruht, was "durchsickern" darf :D

Grüße
 
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Pit Brett

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  • #65
@HH_77: Da ist viel dran. Um «Na Du alter Sack, und wie?» zu sagen, brauchen Frauen etwas länger. Viel länger sogar, weil sie so nicht reden. Und weil ihnen weder die Emotionen noch die Begriffshöfe des Satzes vertraut sind … In der ADAC-Motorwelt (im Ernst), vor ein paar Jahren, als E-Bikes noch ganz neu waren, gab es einen Dialog zu lesen, bei einer Pause der Testfahrt: «Elektrisch?» – «Mmmh.» – «Und?» – «Gut.» So sind Männergespräche.
 
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sissifee

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  • #66
Herrje, da hat aber jemand Null Ahnung von Männerfreundschaften.
Einmal das selbe Kleid gekauf und schon ist die beste Freundin doof. :D

Der Spruch "Wahre Freundschaft gibt es nur unter Männern" kommt nicht von irgendwo her. ;)

Was Männer in "persönlichen Gesprächen" reden...wirst du bei einer guten Männerfreundschaft (und die gibt´s zuhauft) gar nicht erfahren womit deine Wahrnehmung auf das beruht, was "durchsickern" darf :D

Grüße
Hab ich zumindest auch so bei meinem Ehemann kennengelernt.

Ein paar Andeutungen, nicht mehr.


Btw. Habe mir letztens den gleichen Lippenstift wie meine Freundin gekauft.
😉
 
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  • #72
Sehr gute und interessante Gedanken! Danke fürs Teilen 🙏🏼❣️
Dito.

Nur Einsicht und Selbsterkenntnis darf von einer Frau Mitte 30 nicht erwartet werden, die dem noch immer anhängt und es anscheinend (gemessen an ihren gleichsinnigen Äußerungen) noch immer häufig so empfindet, bzw für ihr Selbstverständnis/ ihren Selbstwert braucht.

Um es mit dem Text zu sagen: "Der internalisierten Misogynie noch nicht entwachsen."
Kommt vielleicht irgendwann mal noch.
Vielleicht, falls es mal eine Tochter geben sollte.
 
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Lou Salome

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  • #73

Lou Salome

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  • #74
Toller Artikel, vielen Dank!

Ich kenne das, vor allem die Tatsache, dass Männer einem dies als Kompliment machen:"du bist nicht so wie die meisten anderen Frauen, das finde ich toll!"
Darauf antwortete ich immer: "Und wie ist denn so eine typische Frau?"
Danach wird es meistens interessant und ich werde dann gerne als Emanze bezeichnet. Übrigens nicht als Kompliment gemeint. 🤣
 

Xeshka

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  • #75
Ne, auf so ein Gespräch lässt sich eine Frau normalerweise nicht ein, da bist du bereits von der exotischen Sorte.

Eigentlich gibt es nur zwei Typ Frauen welche unter 4 Augen penetrierend werden... all jene welche entweder sich noch profilieren wollen (Emanzen-Anwärterinnen) oder solche welche bereits profiliert sind (also Emanzen).

Das sind jedoch häufig nur Fassaden, eine Art Selbstschutz. Wenn sie einem vertrauen ist es manchmal erstaunlich wie wandelbar sie sind und plötzlich sogar weich anstatt hart.

Ja ne, die Lisa Su ist keine Emanze weil sie bereits "jenseits jeder Profilierung" ist. Sie muss einem gar nicht mehr mitteilen was sie ist... als eine Art "emanzipierter Selbstläufer".

Eine Emanze ist für mich wohl eher diese Denner-Filialleiterin welche heimlich "böse Buben" am beobachten ist. Bei Verdacht auf Diebstahl (ohne Beweise) rempelt sie den potentiellen Halunken mal etwas an... da sie noch irgendwo eine Karriereleiter erklimmen möchte und sich Respekt verschaffen muss. Es gibt natürlich auch eine männliche Form davon, keine Frauensache (Sorry Frauen...).
 
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  • #77
Toller Artikel, vielen Dank!

Ich kenne das, vor allem die Tatsache, dass Männer einem dies als Kompliment machen:"du bist nicht so wie die meisten anderen Frauen, das finde ich toll!"
Darauf antwortete ich immer: "Und wie ist denn so eine typische Frau?"
Jo. Das finden sie toll - aus der Entfernung. Denn eigentlich ist so eine typische, nicht so tolle(?), Frau doch viel bequemer 😅

Danach wird es meistens interessant und ich werde dann gerne als Emanze bezeichnet. Übrigens nicht als Kompliment gemeint. 🤣
Genau so! Denn zu wenig Eigenständigkeit bedeutet Einschränkungen für den Mann. Verantwortung übernehmen. Igitt.
Aber zu viel Eigenständigkeit schreddert das Ego. Das ist noch viiiieeeel schlimmer.
 
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Xeshka

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  • #78
Ein Kind ist auch oft "unartig", deswegen habe ich es trotzdem lieb. Die allgemeine Lieblosigkeit oder eben die Unfähigkeit in diese Richtung sehe ich als problematisch, nicht wenn es Zicken oder unartige Verhaltensweisen gibt. Obgleich ich als Träumer davon ausgehe: Mit dem Richtigen hat man sehr viel Harmonie und nur soviel Streit wie er einander guttut.

Ach ja Topic... ich mag nicht gerne mutmassen bis zum geht nicht mehr und das wird hier oft getan. Keiner weiss so ganz konkret was wirklich los ist und die TE ist jetzt sowieso weg. Häufig wollen sich die Leute einfach mal ausheulen weil es woanders kaum geht. Ich denke nicht dass sie sonderlich "lösungsorientiert" war da ja gar nicht erwünscht. Die Ratschläge, ehrlich gesagt... hätte ihr jeder geben können. Sie hatte ja bekommen was sie wollte, bischen Verständnis und Zuspruch mit Lebensmut: Mehr als das ist an dem Punkt auch nicht möglich.
 

mitzi

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  • #79
Ein Kind ist auch oft "unartig", deswegen habe ich es trotzdem lieb. Die allgemeine Lieblosigkeit oder eben die Unfähigkeit in diese Richtung sehe ich als problematisch, nicht wenn es Zicken oder unartige Verhaltensweisen gibt. Obgleich ich als Träumer davon ausgehe: Mit dem Richtigen hat man sehr viel Harmonie und nur soviel Streit wie er einander guttut.

Astrid Lindgren hat ein Buch über die Liebe ihrer Eltern geschrieben, die Kinder wurden mit deren "Liebe beschneit" (find ich eine schöne Sprache).
Zum Artig sein ... die Norm der Männer und Frauen für Frauen war "eine artige Hausfrau und Frau zu sein", eine zugeordnete Rolle.
 
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Xeshka

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Darfst mir diese Rolle auch zuordnen, und man glaubt es kaum: Angeblich wollen 99% der hiesigen Hausfrauen auch gerne Hausfrauen sein, denn nur 1% könnten sich an dieser Stelle einen Hausmann vorstellen. Natürlich, wenn eine Frau (oder Mann) ganz generell nichts von Haus-Rollen hält dann werden die das kaum gut finden; das kommt ebenfalls wieder bei allen Geschlechtern vor.

Klar, ich kenne persönlich "Hausfrauen" welche gerne Hausfrauen sind und diese klassische Rolle nicht verpönen. Nichts dagegen wenn man es anders mag, es gibt ja endlos viele Lösungen. Am Ende sollte es einfach irgendwie funktionieren: Tut es das nicht macht man evidenzbasiert etwas falsch.

Eine Frau von der österreichischen Verwandtschaft die ist ausschliesslich nur im Haus tätig. Sie wollte sich auch nicht impfen lassen und hatte sich, weil sie ja ihren "Hort" hatte, gut im Haus verschanzen können bis das Unwetter langsam vorüber ging. Ihr Mann ist politisch aktiv und hat genug Einkommen für alle... diesbezüglich muss sie sich sowieso keine Sorgen machen. Wäre sie jetzt "normal" berufstätig gewesen wäre sie fast schon dazu genötigt worden, weil sie hätte kaum noch etwas unbehelligt machen können. Ihrem Mann war das egal, er nahm sie ja schon immer so wie sie ist.

Frage ist halt manchmal: Welche Abhängigkeit ist schlimmer: Die vom (hoffentlich) lieben Partner oder die von der Gesellschaft, für mich eine Vertrauensfrage. Komplett unabhängig ist niemand, auch wenn man das gerne von sich behauptet. Menschen sind soziale Lebewesen und wir alle brauchen die Unterstützung von Mitmenschen, manchmal mehr und manchmal weniger. Egal wo man Abhängigkeiten hat, es sind immer auch gewisse Forderungen oder Anforderungen damit verbunden... je weniger es jedoch davon hat desto grösser ist wohl die Liebe.

Klar, ich habe bei mir diesbezüglich keine Mühe "anzunehmen" und Abhängigkeiten zu haben bei Leuten die ich mag oder sogar liebe. Was mich am meisten stört ist wenn diese Abhängigkeiten bei Leuten vorhanden ist wo ich echt schlimm über sie denke/fühle, das wäre eine sehr destruktive Form der Abhängigkeit, wo auch jeglicher Missbrauch oder Ausnutzung nicht weit ist. Die Illusion dass es gar keine Abhängigkeiten gibt und ich quasi alleine allmächtig bin, die mache ich mir nicht; dazu müsste ich bereits ein Engel sein im Haus Gottes, soweit bin ich noch nicht.
 
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Xeshka

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Ist halt schon schlimm das ganze Bashing in den öffentlich-rechtlichen Medien, als sei alles Propaganda-gesteuert, das wirkt irgendwie immer. z.B. wird gesagt "Hausfrau sein sei keine Lebenversicherung". Kann sein, aber was ist genau eine Lebensversicherung? Genau... jetzt wird es schwer, denn auch jeder Zweite, und wenns länger bergab geht mehr als jeder Zweite.. Rentner kann von der Rente alleine nicht mehr leben, braucht deswegen Hilfeleistungen. Einfach alles zu teuer und Rente zu klein... wer ist also wirklich "abgesichert"? Erstens alle welche genug Glück haben (nie ernsthaft krank werden, keine ernsthaft kranke Kinder, kaum Jahre in einer Intensivpflege...) und zweitens alle welche überhaupt eine genug hohe Rente haben, das betrifft eben nicht nur Hausfrauen wo es nicht genug hoch sein könnte. Dazu kommt noch ein Geschlechtergraben... gerade im Alter... im übrigen unabhängig davon ob man Hausfrau (oder enorm selten auch Mann) war.

Ich halte halt wenig davon, zu meinen man kann überhaupt sowas kostbares wie das Leben "versichern"... dann kommt so ein blöder Virus und alle Kohle ist nix mehr wert. Ein blöder Krieg und alle sind je nach Ort in ständiger Gefahr, unabhängig vom Kontostand. Ich stelle das in Frage: Am sichersten fühle ich mich im Kreise einer guten Familie, ganz klar, deswegen werde ich auch alles dransetzen dass es am dem Spot unerschütterlich bleibt; alles andere kommt danach. Ausserdem ist Herz und Geist mehr wert als das fetteste Bankkonto... denn nie im Leben würde ich den Mensch denn ich liebe gegen das fetteste Bankkonto eintauschen, no deal... be gone. Wealth ist nur ein Bonus, nie jedoch das was ich wirklich begehre im Leben und es ist auch nicht das was mich existieren lässt... die Liebe viel eher. Ich bin intelligent genug auch ohne Bankkonto überleben zu können, aber ohne Liebe wäre ich klug genug besser sterben zu wollen.

Ich bin kein Abhängiger einer Gesellschaft sondern ein Abhängiger von denen die ich liebe und vice versa.
 
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Malcador

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  • #84
Darfst mir diese Rolle auch zuordnen, und man glaubt es kaum: Angeblich wollen 99% der hiesigen Hausfrauen auch gerne Hausfrauen sein, denn nur 1% könnten sich an dieser Stelle einen Hausmann vorstellen. Natürlich, wenn eine Frau (oder Mann) ganz generell nichts von Haus-Rollen hält dann werden die das kaum gut finden; das kommt ebenfalls wieder bei allen Geschlechtern vor.

Klar, ich kenne persönlich "Hausfrauen" welche gerne Hausfrauen sind und diese klassische Rolle nicht verpönen. Nichts dagegen wenn man es anders mag, es gibt ja endlos viele Lösungen. Am Ende sollte es einfach irgendwie funktionieren: Tut es das nicht macht man evidenzbasiert etwas falsch.

Eine Frau von der österreichischen Verwandtschaft die ist ausschliesslich nur im Haus tätig. Sie wollte sich auch nicht impfen lassen und hatte sich, weil sie ja ihren "Hort" hatte, gut im Haus verschanzen können bis das Unwetter langsam vorüber ging. Ihr Mann ist politisch aktiv und hat genug Einkommen für alle... diesbezüglich muss sie sich sowieso keine Sorgen machen. Wäre sie jetzt "normal" berufstätig gewesen wäre sie fast schon dazu genötigt worden, weil sie hätte kaum noch etwas unbehelligt machen können. Ihrem Mann war das egal, er nahm sie ja schon immer so wie sie ist.

Frage ist halt manchmal: Welche Abhängigkeit ist schlimmer: Die vom (hoffentlich) lieben Partner oder die von der Gesellschaft, für mich eine Vertrauensfrage. Komplett unabhängig ist niemand, auch wenn man das gerne von sich behauptet. Menschen sind soziale Lebewesen und wir alle brauchen die Unterstützung von Mitmenschen, manchmal mehr und manchmal weniger. Egal wo man Abhängigkeiten hat, es sind immer auch gewisse Forderungen oder Anforderungen damit verbunden... je weniger es jedoch davon hat desto grösser ist wohl die Liebe.

Klar, ich habe bei mir diesbezüglich keine Mühe "anzunehmen" und Abhängigkeiten zu haben bei Leuten die ich mag oder sogar liebe. Was mich am meisten stört ist wenn diese Abhängigkeiten bei Leuten vorhanden ist wo ich echt schlimm über sie denke/fühle, das wäre eine sehr destruktive Form der Abhängigkeit, wo auch jeglicher Missbrauch oder Ausnutzung nicht weit ist. Die Illusion dass es gar keine Abhängigkeiten gibt und ich quasi alleine allmächtig bin, die mache ich mir nicht; dazu müsste ich bereits ein Engel sein im Haus Gottes, soweit bin ich noch nicht.
Wie sieht eigentlich Deine Wunschbeziehung aus? Arbeiten willst Du ja nicht. Soll das dann die Frau machen, und Du kümmerst Dich um den Haushalt?
 

Xeshka

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  • #85
Ich kümmere mich doch sowieso schon um den Haushalt oder denkst du das geht von alleine wenn man alleine ist?

Sie soll das tun was sie nunmal tun will und für wichtig hält im Leben. Da mische ich mich nicht gross ein, wenn es zwischenmenschlich stimmt und wir viele schöne Momente haben. Ich mache das was ich tun muss und tun kann, sofern es die Umstände notwendig machen. Das ist ja immer situationsabhängig, da gibt es keine Vorhersagen. Ich habe momentan alles was ich brauche, auch für mehrere Personen... es herrscht keine materielle Not. Für viele Leute auf der Welt wäre es eigentlich ein Schlaraffenland sowas zu hören.
 

Voldemort

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  • #86
Ist halt schon schlimm das ganze Bashing in den öffentlich-rechtlichen Medien, als sei alles Propaganda-gesteuert, das wirkt irgendwie immer. z.B. wird gesagt "Hausfrau sein sei keine Lebenversicherung". Kann sein, aber was ist genau eine Lebensversicherung? Genau... jetzt wird es schwer, denn auch jeder Zweite, und wenns länger bergab geht mehr als jeder Zweite.. Rentner kann von der Rente alleine nicht mehr leben, braucht deswegen Hilfeleistungen. Einfach alles zu teuer und Rente zu klein... wer ist also wirklich "abgesichert"? Erstens alle welche genug Glück haben (nie ernsthaft krank werden, keine ernsthaft kranke Kinder, kaum Jahre in einer Intensivpflege...) und zweitens alle welche überhaupt eine genug hohe Rente haben, das betrifft eben nicht nur Hausfrauen wo es nicht genug hoch sein könnte. Dazu kommt noch ein Geschlechtergraben... gerade im Alter... im übrigen unabhängig davon ob man Hausfrau (oder enorm selten auch Mann) war.

Ich halte halt wenig davon, zu meinen man kann überhaupt sowas kostbares wie das Leben "versichern"... dann kommt so ein blöder Virus und alle Kohle ist nix mehr wert. Ein blöder Krieg und alle sind je nach Ort in ständiger Gefahr, unabhängig vom Kontostand. Ich stelle das in Frage: Am sichersten fühle ich mich im Kreise einer guten Familie, ganz klar, deswegen werde ich auch alles dransetzen dass es am dem Spot unerschütterlich bleibt; alles andere kommt danach. Ausserdem ist Herz und Geist mehr wert als das fetteste Bankkonto... denn nie im Leben würde ich den Mensch denn ich liebe gegen das fetteste Bankkonto eintauschen, no deal... be gone. Wealth ist nur ein Bonus, nie jedoch das was ich wirklich begehre im Leben und es ist auch nicht das was mich existieren lässt... die Liebe viel eher. Ich bin intelligent genug auch ohne Bankkonto überleben zu können, aber ohne Liebe wäre ich klug genug besser sterben zu wollen.

Ich bin kein Abhängiger einer Gesellschaft sondern ein Abhängiger von denen die ich liebe und vice versa.
Komisch, du bist doch am meisten auf Kohle fixiert und sonst nichts, dauernd Beiträge was du wieder rausgehauen hast. Und klar tauschst du Kohle gegen Menschen ein, verballerst die Altersvorsorge deiner Eltern, was meinst denn wie das dann läuft, wenn die für Pflege oder Krankheit das Geld brauchen würden irgendwann. Dann wird halt etwas früher gestorben. 😎
 

7und3

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  • #88
Mache ich durchaus.
Leben und leben lassen,grundsätzlich habe ich mit dieser Art "Lebenskünstlern" kein oder wenig Probleme.
Letztendlich kennen wir die Hintergründe und tatsächlichen Umstände ja auch nicht.
Sollte auch kein Vorwurfe sein.
Es war nur der Versuch etwas einigermaßen diplomatsch auszudrücken, statt spekulativ Ferndiagnosen zu stellen, zu denen ich keine Berechtigung habe.
Stimmt. Wir wissen nichts, ist nur so ein Gefühl.
 

Malcador

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Bread Pit?

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Bastille

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